Ozonhochdosistherapie (OHT) nach Lahodny
Ozontherapie ist seit vielen Jahren in Verwendung. Bisher galt als Ozontherapie nur die große Ozoneigenbluttherapie. Dabei wurden 220 ml Blut aus der Armvene entnommen. Diesem wurden 200 ml Ozon in einer Konzentration von 40 µg pro Milliliter zugesetzt und nach Verschüttelung dem Patienten reinfundiert. Damit war die Behandlung beendet. Weltweit wird pro Behandlung nur einmal mit Ozon vermischtes Blut reinfundiert. Üblicherweise erfolgen 1 – 2 Behandlungen pro Woche.
Durch die große Ozoneigenbluttherapie erfolgt eine Verbesserung der Kapillardurchblutung, Beseitigung Geldrollenbildung, Steigerung des Wohlbefindens und der Abwehrkräfte. Seit Jahrzehnten wurde von Ozonexperten berichtet, dass nach wiederholter Ozonverabreichung in einer Sitzung Hämolyse (Blutauflösung) und lebensbedrohliche Säurebasenentgleisung auftreten könnten. Deshalb wird weltweit nur einmal Blut entnommen und mit Ozon reinfundiert. Ich habe diese Ansicht nie vertreten. Außerdem habe ich von einer Ozontherapie mehr an Wirkung und Besserung erwartet.
Deshalb suchte ich nach einer anderen Therapieform. Durch extreme Steigerung der Konzentration und Dosis von Ozon erhoffte ich eine Verbesserung des Therapieerfolges. Zur Realisierung des neuen Therapiekonzeptes habe ich eine Konzentrationssteigerung von 40µg/ml auf 70µg/ml vorgenommen. Nach oftmaliger Selbstbehandlung wurden die notwendigen Blutparameter untersucht.
Als Dosissteigerung habe ich in einer Sitzung 20 mal das Blut in die Vakuumflasche aspiriert, jedes Mal mit Ozon vermischt und reinfundiert. Das habe ich 22-mal an mir getestet. Auch dabei wurden die wesentlichen blutchemischen Parameter vor und nach 20-maliger Reinfusion untersucht.
Es waren weder blutchemische noch klinische Abweichungen feststellbar. Nach zahlreichen Behandlungen kreierte ich als Standardtherapie die 10-malige Blutentnahme mit Ozonzusatz von 70µg/ml und Reinfusion in einer Sitzung bei jedem Patient.
Für den komplikationslosen Ablauf setze ich der ersten leeren Vakuumflasche 7.500 Einheiten Heparin zu, das stoppt die Koagulation. 1/2 Stunde vor Therapiebeginn und direkt vor Therapiebeginn sollte jeder Patient 0,75 Liter Wasser oder Tee trinken. Das Trinken bewirkt eine Blutverdünnung. Das ermöglicht die 10-malige Blutentnahme und Reinfusion ohne Komplikationen. Ein Wechsel des Infusionsbesteckes ist manchmal erforderlich.
Ich bezeichne diese Therapieform, die ich als erster auf der Welt und noch dazu mit einem nicht unbeachtlichen Risiko an mir durchgeführt habe, als Ozonhochdosistherapie (OHT) nach Lahodny (L1).
Als Standardvorgehen verabreiche ich eine Ozonhochdosistherapie pro Woche durch insgesamt 10 Wochen. Nach 10 OHT sind fast alle Erkrankungen saniert. Eine OHT dauert je nach Venenqualität des Patienten 1 bis 2 Stunden.
Bei schweren Erkrankungen und als Tumortherapie wird OHT täglich bis zu einem Monat durchgeführt, oft in doppelter Dosis = 20 malige Blutentnahme und Reinfussion mit Ozon (L1D). Wobei hier D für double, also doppelt steht. Die Ozonhochdosistherapie wird mit Diät und Schwermetallausleitung kombiniert.
Mit OHT habe ich eine Behandlungsmöglichkeit entdeckt, die oft in aussichtslosen Fällen eine Besserung erzielt.
Die unglaublichen Heilungserfolge durch OHT basieren auf der Steigerung der Mitochondrien-Aktivität und Stimulation der Stammzellenaktivität.
1. Steigerung der Mitochondrien-Aktivität
Jeder Schmerz, jede Erkrankung und jeder Leistungsabfall entsteht durch Energiemangel. Energiemangel ist die Folge der Abnahme der Energieproduktion. Diese erfolgt in den Mitochondrien. Mitochondrien sind kleine Bakterien in der menschlichen Zelle. In den Mitochondrien wird aus H20 (Wasser), Glukose und Sauerstoff das Energiemolekül Adenosintriphosphat (ATP) gebildet.
Bis zum 25. Lebensjahr erbringen die Mitochondrien maximale ATP-Produktion und daher dem Menschen maximale Leistung.
Durch die Alterung der Mitochondrien sinkt nach dem 25. Lebensjahr die ATP-Produktion. Weniger Energie bedeutet Abnahme der Leistungsfähigkeit des Menschen. Abnahme der Leistungsfähigkeit ist Ursache für Alterung und Erkrankung.
Nur regelmäßige Sauerstoff oder Ozonzufuhr vermag die ATP-Produktion in den Mitochondrien und damit die Leistungsfähigkeit nach dem 25. Lebensjahr zu erhalten. Darin besteht die einzige Möglichkeit für den Fortbestand der Leistungsfähigkeit auch in höherem Alter und das Altern zu verlangsamen.
Die OHT bedingte Verbesserung der Mitochondrien-Aktivität (Zunahme der ATP-Produktion) ist in mehr als 50% die Ursache für die unglaublichen Heilungserfolge und Leistungssteigerungen im höheren Alter.
Durch wissenschaftliche Untersuchungen an der Universität Magdeburg und Leipzig wurde bewiesen, dass die Ozonhochdosistherapie eine über neunzigprozentige Steigerung der ATP-Produktion erzielt. Derartige sensationelle Therapieergebnisse gab es nie zuvor in der Medizin. Alle anderen medizintechnischen und medikamentösen Maßnahmen konnten bestenfalls eine Verbesserung der ATP-Produktion um 15%-20% erbringen.
2. Steigerung der Stammzellenaktivität
Jeder menschliche Körper ist mit einem riesigen Potential an Stammzellen ausgestattet und besitzt durch diese Stammzellen eine körpereigene Reparaturwerkstätte.
Wirklicher Fortschritt in der Medizin liegt in der Aktivierung der Mitochondrien und der der körpereigenen Stammzellen.
Mit den körpereigenen Stammzellen sind viele Erkrankungen in wenigen Tagen heilbar. Aus den Stammzellen können sogar neue Organe gebildet werden.
Bis Anfang 2015 war die körpereigene Stammzellentherapie nur durch Züchtung von Stammzellen aus dem Knochenmark, der Fingerbeere und aus dem Fettgewebe möglich. Die expandierten Stammzellen zeigen nach intravenöser oder lokaler Applikation unglaubliche Therapieerfolge: Wunden, Organfehlfunktionen, Entzündungen und geburtshilfliche Komplikationen heilen nach Stammzellengabe in 48 Stunden.
Der Zeitaufwand von 14 Tagen und die hohen Kosten von 50.000 Euro für jede Züchtung limitierten bislang den therapeutischen Einsatz und waren Grund für die Suche nach Medikamenten, die Stammzellen aktivieren könnten. Ein Medikament zur Stammzellenaktivierung wurde trotz intensiver Bemühungen noch nicht gefunden. Seit zwei Jahrzehnten beschäftige ich mich mit dem Stammzellenproblem.
Durch die Ozonhochdosistherapie ist mir als ersten Menschen auf dieser Welt gelungen durch das Medikament Ozon in Hochdosis die Mitochondrien und die körpereigenen Stammzellen zu aktivieren und fast unglaubliche Heilungserfolge zu erzielen.
Nach Verabreichung von nur einer einzigen OHT kam es zur Abheilung von Geschwüren, Wunden und Entzündungen ebenfalls in 48 Stunden.
Also derselbe Heilungsverlauf wie nach intravenöser Gabe von gezüchteten Stammzellen. Demnach muss durch Ozontherapie in der Hochdosis eine medikamentöse Freisetzung der körpereigenen Stammzellen erfolgen.
Aus der Stammzellenforschung ist bekannt, dass jede Läsion im Körper Peptidsignale, also Hilferufe aussendet. Durch OHT ergeht der Befehl an alle Stammzellen jede Peptidsignale abgebende Läsion im Körper sofort zu reparieren. Die eigentliche wunderhafte Heilung wird durch die Stammzellen und Mitochondrien und nicht durch Ozon erzielt. Ozon gibt allen Mitochondrien und Stammzellen den Befehl, erkrankte Stellen zu reparieren.
Durch OHT erzielte ich weltweit die erste medikamentöse Stammzellenaktivierung. Mit minimalem Aufwand heilen oft bisher schulmedizinisch therapieresistente chronische Läsionen und auch andere akute und chronische Erkrankungen.
Inzwischen wurde die Stammzellenaktivierung durch OHT bewiesen. Durch Untersuchungen an der Universitätsklinik Magdeburg und Leipzig wurde eine 700-1200 prozentige Steigerung der Stammzellenaktivität nach OHT gefunden.
An über 2000 Patienten wurde der Therapieerfolg durch Mitochondrien- und Stammzellenwirkung bestätigt. Bereits durch eine einzige OHT setzt außerdem eine allgemeine extrazelluläre Sofortkomplettentgiftung und die Beseitigung der Geldrollenbildung ein.
Einen enormen therapeutischen Effekt besitzt die Ausschaltung der inflammatorischen Zytokine und die Induktion der antiflammatorischen Zytokine.
Stimulation von VEGF (vasoendothelialer Wachstumsfaktor) und direkte Ozoneinwirkung führen zur Bildung von neuen Blutgefäßen.
Nach OHT tritt eine Vermehrung der T-Lymphozyten, der eosinophilen Granulozyten, der Killerzellen sowie eine Abnahme der B-Lymphozyten auf. Durch OHT wird die Produktion des Gewebehormons Prostacyclin um das 10-fache gesteigert. Seit kurzem ist bekannt, dass Prostacyclin ein sehr starkes Antimetastasenmittel ist.
Mit der von mir inaugurierten Ozonhochdosistherapie wurde eine völlig neue Behandlungsmöglichkeit mit unvorstellbaren Therapieerfolgen ins Leben gerufen.
Diese Schnellheilung vermag derzeit kaum eine andere Behandlung zu erzielen.
Durch die tägliche Gabe von OHT über einen Monat bewirkt die Mitochondrien- und Stammzellenaktivierung eine unerwartete Organfunktionsverbesserung.
Ozonhochdosistherapie
ermöglicht
Optimale medizinische Versorgung in der Zukunft
und
Gesunderhaltung bis in das hohe Alter ohne Medikamente
Alle symptomatischen Erkrankungen senden Peptidsignale (Hilferufe) aus.
Durch die Ozonhochdosistherapie wird der Befehl an alle Stammzellen im Körper erteilt, allen Peptidsignale aussendenden erkrankten Stellen sofort zu Hilfe zu eilen und zu reparieren. Die aktivierten Stammzellen im ganzen Körper werden nach Eintreffen an der erkrankten Stelle in die jeweilige dortige Gewebszelle umgewandelt und bewirken die Reparatur. So heilen die krankhaften Veränderungen oft in 48 Stunden.
Die Schnellheilung von symptomatischen, sichtbaren und schmerzenden, akuten und chronischen Erkrankungen ist das erste fast wundersame durch Ozon ausgelöste Mitochondrien- und Stammzellentherapieprinzip.
Und das zweite wundersame durch Ozon ausgelöste Therapieprinzip ist die Heilung von asymptomatischen, eben beginnenden, für den Patienten noch unbemerkten, noch nicht spürbaren Erkrankungen.
Es ist neuestes physiologisches Wissen aus der Stammzellenforschung, dass auch von allen asymptomatischen, eben beginnenden vom Patienten noch nicht wahrgenommenen Erkrankungen ebenfalls bereits Peptidsignale (Hilferufe) abgegeben werden. Durch diese Peptidsignale stürmen alle Stammzellen im Körper zu den eben beginnenden Erkrankungen und heilen diese in kurzer Zeit. Demnach kommt es durch OHT kaum zum Ausbruch einer Erkrankung, da dem Patienten nicht bewusste Läsionen in der asymptomatischen Phase repariert werden.
Bis 2015 empfahl ich je nach Gesundheitszustand 10 OHT in jährlichen Intervallen. Bei unserer derzeit katastrophalen Umweltbelastung (Strahlung und konservierte, vergiftete Nahrung) könnten Erkrankungen in einem Jahr zu weit fortschreiten.
Bei OHT-Anwendung in 6 monatigen Abständen werden auch beginnende Erkrankungen mit hoher Sicherheit rechtzeitig durch den Mitochondrien- und Stammzelleneinsatz erkannt und ausgemerzt.
Demnach wären zwei OHT in 6 monatigen Abständen die sicherste Form der Gesundheitserhaltung.
Nach einem Zeitraum von 6 Monaten sollten neuerlich 2 OHT verabreicht werden. Diese Therapie sollte alle 6 Monate wiederholt werden.
Mit keiner anderen derzeit existierenden diagnostischen oder therapeutischen Methode können sie mit hoher Sicherheit Erkrankungen verhindern.
Noch nie zuvor hat es in der Medizin eine so sichere und schulmedizinisch untermauerte Therapieform (Stammzellenforschung und Mitochondrienforschung an allen Universitäten) zu dauerhafter Gesunderhaltung gegeben.
Durch OHT erfolgt gleichzeitig auch eine Entgiftung in halbjährlichen Abständen.
Die in 6 monatigen Abständen durchgeführte OHT ist die beste und sicherste Investition für Ihre Gesundheit.
Das Zauberwort in der Medizin heißt Entgiftung als wichtigste Maßnahme für die Gesundhaltung. Die angesammelten Giftstoffe schädigen oder zerstören alle Zellsysteme und sind direkt oder indirekt die Ursache für alle Erkrankungen.
Im Körper liegen die Giftstoffe intra- und extrazellulär. Diese blockieren das gesamte enzymatische System und mindern dadurch auch die Wirkung der Ozontherapie. 70% der intrakorporalen Gifte gelangen durch das Essen und die Haut in den Körper. Die restlichen 30% gelangen durch Atmung und transcutan in das Blut, sowie durch. psychische Belastung, Rauchen und Handymasten in den Körper. Demnach gelingt die Reduktion der Toxinzufuhr am wirksamsten durch entsprechende Diät.
Im Körper befinden sich 40% der Giftstoffe außerhalb der Zellen (extracellulär) und zu 60% der Giftstoffe in den Zellen (intracellulär). Die extracellulären Giftstoffe sind durch Chelatinjektionen und Chelatinfusionen leicht zu entfernen (auszuleiten). Dies ist auch mit der Ozontherapie möglich.
Zur Entgiftung werden DMSA (Dimercaptobernsteinsäure) und EDTA (Äthylendiamintetraacetat) verabreicht.
Die intracellulär gelegenen Giftstoffe und Schwermetalle lassen sich nur sehr schwer mobilisieren und entfernen. Bisher war die Ausleitung der intracellulären Gifte kaum möglich. Erst mit dem vom deutschen Heilpraktiker entwickelten me2vie Gerät konnte das Problem gelöst werden. Der durch me2.vie erzeugte extrem hochfrequente Wechselstrom ermöglicht die fast komplette Ausscheidung der Giftstoffe, sodass über 90% der intracelluleren Giftstoffe eliminiert werden können. Zur intracellulären Detoxifikation sind bei fast allen Patienten 3 Ausleitungsbehandlungen erforderlich.
Die gleichzeitige invasive Verabreichung von Ozon am gegenüber liegendem Arm steigert die Toxinelimination. Die Entgiftung kann 2mal wöchentlich durchgeführt werden. Danach sollten noch 7 weitere intravenöse Ozontherapien (L1) erfolgen. Ozontherapien sind erst vollwirksam nach Ausscheiden der gesamten intra- und extracellulären Schwermetallgiftstoffe, da die Schwermetalle die Enzyme blockieren und damit den Stoffwechsel von allen Organen und Zellen lahmlegen.
Die intracellulär befindlichen Schwermetalle sind nach neuesten Erkenntnissen auch die Hauptursache für Brustkrebs der Frauen und Prostatacarcinom der Männer. Dies deshalb, weil die Schwermetalle wie Xenohormone (falsche Hormone) wirken. Die Schwermetalle werden in hohem Masse zugeführt durch Waschmittelpulverreste in der Unterwäsche, Haarfärbemittel und Haartönungsmittel. Sehr viele Schwermetalle werden durch das ungeschützte Ausbohren von Amalganfüllungen, Amalganplomben und Implantate aufgenommen.
Des Weiteren werden Schwermetalle aufgenommen durch die Haut von allen Hautcremes, Wimperntuschen, Lippenstifte und Deodorants, sowie Nagellacke. Da Frauen von diesen Maßnahmen in viel höherem Ausmaß Gebrauch machen, findet sich der Brustkrebs bei Frauen viel häufiger als der Prostatakrebs bei Männern.
Mit insgesamt 10 Behandlungen sind fast alle Giftstoffe entfernt, durch Stammzellenaktivierung die meisten Erkrankungen geheilt, durch Steigerung der mitochondralen ATP-Produktion die körperliche Leistungsfähigkeit verbessert und das Immunsystem stabilisiert.
Dadurch sind fast alle Erkrankungen gebessert oder geheilt mit Ausnahme von länger bestehendem Tinnitus, Polyneuropathie und fortgeschrittenen Krebserkrankungen.
Nutzer von OHT werden sich dauerhafter Gesundheit erfreuen.
Im Gegensatz zur derzeitigen medizinischen Versorgung könnte das neue therapeutische Vorgehen durch Verhinderung des Ausbruchs von Erkrankungen eine Entlastung für die gesamte Ärzteschaft bringen und zudem eine unvorstellbare Kosteneinsparung.
Diese neue Art der prophylaktischen medizinischen Versorgung ist als Meilenstein und Neuordnung in der zukünftigen medizinischen Betreuung anzusehen.
Nun muss ich alle bisherigen Behauptungen durch Patientenbehandlungsergebnisse beweisen.
Fallbeispiele:
1. Patient: H.J.
Die 61-jährige Patientin erlitt am 29.03.2014 stechende Schmerzen mit Rötung und Schwellung der rechten Orbita und radiärer Schmerzausstrahlung. Daneben beträchtlicher Juckreiz im rechten Auge durch Conjunctivitis: akute Herpes Zoster Infektion in der rechten Orbita.
Noch am 29.03.2014 Beginn mit Valaciclovirtherapie . Nach 10-tägiger Behandlung erfolgte keine Besserung. Als Nebenwirkung kam es zur Verschlechterung des Allgemeinbefindens mit Kollaps, Übelkeit und Durchfall. Am 9.4.2014 erhielt die Patientin eine OHT. Nach 3 Tagen, am 12.4.2014, war die Patientin beschwerdefrei.
2. Patient: B.K.
Bei der 47-jährigen Patientin zeigte sich am 30.3.2014 eine erbsgroße eitrige belegte Läsion an der rechten Zungenspitze, die brennende Schmerzen verursachte. Die dermatologische Diagnose lautete Morbus Behçet. Trotz 3-monatiger Therapie mit Cortison, Analgetica und Antibiotika trat keine Besserung auf.
Am 30.6.2014 erhielt die Patientin eine OHT. Nach 48 Stunden, am 2.7.2014, war das Ulcus komplett abgeheilt und die Patientin schmerzfrei.
3. Patient: C.W.
Der Patient erlitt eine Grillverbrennung an der Innenseite des linken Unterarmes. Es entstand bei dem Piloten trotz chirurgischer Therapie eine 7×4 cm große, eitrig belegte Wunde. Nach 3-wöchiger erfolgloser Therapie erhielt der Patient am 29.7.2014 eine OHT. Nach 36 Stunden war die Wunde von 7×4 cm auf 4×2 cm verkleinert ohne eitrigen Belag.
Nach weiteren 12 Stunden, also nach 48 Stunden ab Therapiebeginn war die Wunde verheilt.
Diese Schnellheilung ist an jedem Patienten nachvollziehbar.
4. Patient: N. J.
Patient leidet seit 20 Jahren an Morbus Parkinson. Derzeit befand sich der Patient in einem späten Stadium der Erkrankung. Beim ersten Zusammentreffen konnte der Patient nicht gehen und verstehbar sprechen. Nach dem Aufrichten im Rollstuhl waren die Füsse und Beine völlig unbeweglich, wie im Boden festgenagelt. Kein Schritt war möglich. Die verbalen Äußerungen waren nicht zu verstehen. Der Patient erhielt vom 10.08.2022 bis 01.12.2022 19 L1D. Erst nach 19 L1D-Ozontherapien konnte der Patient fast normal gehen und eine Konversation war wieder möglich. In 14tägigen Abstand wird die Ozontherapie nach 2 Monaten fortgesetzt.
Bei Parkinsonerkrankungen , soweit es sich nicht um ein extremes Spätstadium handelt, vermögen OHT und EHM (Schwermetallausleitung) eine 60%ige bis 80%ige Besserung zu erzielen. Zur Komplettheilung müsste die Behandlung bis zu einem Jahr fortgesetzt werden.
5. Patient: K.A.
2014 Borrelienerkrankung. Trotz monatelanger Antibiotikatherapie litt die Patientin an Kopfschmerzen, Müdigkeit, Vergesslichkeit, Konzentrationschwäche und Schlaflosigkeit, sodass die Patientin seit 2014 als Lehrerin arbeitsunfähig war. Trotz intensiver Therapie keine Besserung. Am 19.11.2015 kam die Patientin von Australien mit einer seit 3 Tagen bestehenden sehr großen Fieberblase an der Unterlippe und an der Zugenspitze in meine Ordination.
6. Patient: T.G.
Seit 2 Jahren leidet die Patientin an einem schuppenden Exanthem am rechten Zeigefinger und der rechten Handinnenfläche. Jeder Therapie bisher erfolglos.
7. Patient: K.R.
Seit 3 Wochen eine Entzündung am linken Vorfuß. Wegen starker Schmerzen gehunfähig. Antibiotika und Antiphlogistica brachten keinen Erfolg.
8. Patient: B.M.M.F.
Der Patient litt seit 2014 an einem vereiterten diabetischen Vorfuß links. Wegen Nekrosebildung an der 4. und 5 Zehe. Amputation derselben im April 2021.
Trotz 4-monatiger intensiver antibiotischer Therapie und wiederholter Inzisionen an zwei Unikliniken entstand ein Vorfußempyem. Wegen ständiger Verschlechterung und kompletter Vereiterung des linken Vorfusses trotz permanenter Antibiotikainfusionen erachteten die Chirurgen der Uniklinik die Unterschenkelamputation als einzig zielführende Maßnahme.
4 Tage vor der festgelegten Unterschenkelamputation am 3. Juni 2021 kam der Patient in meine Ordination. Ich habe eine Ozonhochdosistherapie vor der Amputation vorgeschlagen. Der Patient befolgte meinen Rat und cancelte den Operationstermin. Nach 5 L1D in 18 Tagen war die Fußeiterung komplett saniert und der Vorfuß wieder voll funktionsfähig.
9. Patient: S.F.
Am 21.09.2016 Brennen, Stechen und starke Rötung im Bereich des rechten Ober- und Unterlides.
10. Patient: O.S.
Die Patientin litt seit 2 Jahren an Sklerodermie des Gesichtes und der Mundhöhle. Sie konnte seither nicht mehr lachen und nicht mehr essen und nicht mehr die Zunge rausstrecken.
11. Patient: K.W.
Diese 45jährige Frau litt seit 23 Jahren an systemischem Lupus erythematodes (SLE). Am stärksten befallen war die Haut im Gesicht und Unterlippe, aber auch beide Hände. Die Milz war stark geschwollen. Alle Hautläsionen verursachten sehr starke Schmerzen. Schmerzen auch an den Händen. Die Patientin schluckte seit vielen Jahren hohe Dosen von Cortison und Analgetica. Laut Univ.klinik für Neurologie müsste die Patientin für immer Cortison und Analgetica schlucken.
12. Patient: R.V.
Patientin erhielt vor einem Jahr ein Magenband. Die linke Laporoskopieeinstichstelle vereiterte. Trotz intensiver Antibiotikatherapie keine Heilung.
13. Patient: A.E.
Patient erlitt am 28.04.2017 eine tiefe Verbrühung der Haut an der Innenseite des rechten Knies bzw. unteren Oberschenkels mit heissem Wasser. Nach vierwöchiger schulmedizinischer Behandlung veränderte sich das Wundbild kaum.
14. Patient: K.S.
Patient erkrankte im April 2016 an einem linksseitigem Mammacarcinom. Nach der Operation erfolgte eine Röntgenbestrahlung. Diese verursachte eine starke Entzündung der linken Brust. Das Bild zeigt den Zustand nach der 21. Bestrahlung.
15. Patient: P.E.
Das Zahnfleisch über dem 4. Zahn auf einem Implantat im linken Unterkiefer war erbsgroß eitrig vorgewölbt. Der Unterkieferknochen an dieser Stelle stark druckempfindlich. Im Röntgen entzündliche Veränderung um das Implantat. Nach 2 L1 mit 3tägiger Antibiotikatherapie war das eitrig entzündete Zahnfleisch abgeheilt und die Unterkieferschmerzhaftigkeit (Kieferostitis) beseitigt.
Es liegen über zweitausend Fallbeispiele vor, die ich nicht alle bildmäßig dokumentiert habe.
Bei weiteren über tausend Patienten ist die Besserung oder Heilung nur durch Beschreibung der Symptome wiederzugeben.
Persönliche neueste medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnisse:
Ozonhochdosistherapie (OHT) bei Hörsturz und Tinnitus
Die Inzidenz dieser Erkrankung steigt ständig. Weltweit besteht die Therapie aus Cortison- und Vitamininfusionen. Nur selten gelingt es die Erkrankung zu heilen oder zu bessern.
Wenn nach Therapiebeendigung die Beschwerden weiter fortbestehen, gibt es schulmedizinisch keine Möglichkeit Tinnitus oder Hörsturz zu beheben.
Nach bereits durchgeführter schulmedizinischer Behandlung bringt auch OHT nur sehr selten Erfolg. Die Patienten leiden lebenslänglich.
Durch Anwendungesbeobachtungen und Therapieversuche fand ich die richtigen Schritte zur Heilung:
Die sofortige Anwendung der Ozonhochdosistherapie (OHT) nach Auftreten der ersten Symptome bringt meist eine Heilung.
Kommt der Patient innerhalb von 8 Stunden nach Beginn der Erkrankung zur Behandlung mit OHT, bilden sich Hörschäden und Tinnitus in wenigen Stunden vollkommen zurück.
Nur bei sehr raschem Therapiebeginn mit OHT kann das Absterben der Hörzellen verhindert werden.
Durch möglichst sofortige Anwendung von OHT können Hörsturz und Tinnitus rasch geheilt werden.
Liegt der Beginn der Erkrankung mehr als 8 Stunden zurück, sind die Hörzellen bereits abgestorben und eine Wiederherstellung der Hörfunktion ist nur selten möglich.
Deshalb sollte jeder Hörsturz innerhalb von 8 Stunden einer OHT zugeführt werden.
Mit der Sofortanwendung von OHT habe ich eine Therapiemethode entdeckt, die erstmals diese Erkrankungen in kurzer Zeit zu heilen vermag.
Die möglichst rasche Weitergabe und Verbreitung dieser neuesten medizinisch –wissenschaftlichen Erkenntnisse könnte vielen Patienten einen lebenslangen Leidensweg ersparen und die bisher anfallenden hohen Behandlungskosten drastisch senken.
Diese revolutionäre Therapie ist fast immer erfolgreich, wenn der Patient innerhalb von 8 Stunden behandelt wird.
Die Kosten für medizinische Versorgung überschreiten derzeit alle vernunftmäßigen Grenzen.
Die Kostenexplosion könnte allein durch die Ozonhochdosistherapie schnell und sicher abgefangen werden.
Erklärendes Bespiel: Eine präoperative und eine postoperative OHT könnte die Organwundheilung und Bauchwandwundheilung stark beschleunigen und die Krankenhausliegezeiten auf die Hälfte reduzieren und immer wieder auftretende postoperative Infektionen verhindern.
Dieselben Einsparungen werden sich auch bei vielen akut entzündlichen und chronischen sowie therapieresistenten Erkrankungen zeigen.Die Schnelligkeit mit der durch OHT eine Sanierung erfolgt, stellt die derzeit existierenden Dogmen von medizinischen Heilungsverläufen in Frage.
Durch OHT erzielt man eine Schnellheilung wie durch intravenöse Verabreichung von gezüchteten Stammzellen.
Wie diese therapeutischen Erkenntnisse die chirurgischen Fächer und die gesamte Medizin verändern werden, wage ich nicht vorherzusagen. Durch OHT erzielt man mit einem billig und einfach zu erzeugenden Gas aus der Natur meist eine Schnell- und Dauerheilung. Da es sich bei Ozon um ein biochemisches Therapeutikum ohne Nebenwirkungen handelt, ist die Überlegenheit der neuen Therapieform fast als sicher anzusehen.
Die erfolgreiche Behandlung bei sehr vielen Erkrankungen lässt auf ein Universaltherapieprinzip schließen. Die meisten bislang schwer therapierbaren und therapieresistenten Erkrankungen könnten mit geringem finanziellem Aufwand ebenfalls oft schnell geheilt oder gebessert werden.
OHT ist eine von mir entwickelte, perfekt ausgereifte Therapiemethode für den praktischen Soforteinsatz.
Käme OHT generell zum Einsatz, müsste sich eine medizinische Revolution abzeichnen.
Diese neuen Erkenntnisse und deren praktische Umsetzung werden auch in therapieresistenten Fällen eine Verbesserung erbringen.
Durch OHT wurde auf dem Mitochondrienweg und dem Stammzellenweg das Tor in eine neue Welt der Medizin geöffnet.
Gegen OHT gibt es aus folgenden Gründen keine realistischen Einwände:
- OHT ist derzeit noch ein komplementärmedizinisches Verfahren
- Auf Grund der Mitochondrienaktivierung und der Stammzellenwirkung wird versucht einen Brückenschlag von der Komplementärmedizin zur Schulmedizin zu finden
- Die für OHT verwendeten Therapeutika (Ozon und Sauerstoff) besitzen keine Nebenwirkungen.
- OHT ist eine fast immer erfolgreiche Therapie.
- OHT ist eine sicher und stets reproduzierbare Therapiemethode.
- OHT ist eine für jeden finanzierbare Behandlung.
- OHT bewirkt eine Neugestaltung der Medizin.
- OHT erfüllt die Anforderungen der Medizin von Morgen
fast immer erfolgreich
immer ohne Nebenwirkungen
reproduzierbar
finanzierbar