Untersuchung des Frischblutes als Basis für richtige Diagnose und Therapie. Dazu wird ein Bluttropfen aus der Fingerbeere entnommen.
Die Schulmedizin bestimmt die Zahl der roten und weißen Blutkörperchen und die Zahl der Blutplättchen.
Die Dunkelfeldmikroskopie beurteilt die Qualität, Funktions- und Leistungsfähigkeit der Blutzellen und liefert eine Information von der Qualität der Blutzellen. Die Leistungsfähigkeit wird nach der Form, Beweglichkeit und dem Inhalt der Blutzellen beurteilt.
Die schulmedizinische Untersuchung beschränkt sich nur auf die Zählung der Blutzellen. Sie zählt funktionsunfähige Blutzellen (Zellleichen) genauso wie gesunde Blutzellen. Die Zahl sagt nichts über Vitalität und Funktion der Blutzellen.
So ergibt die Zahl von Leukozyten (weiße Blutkörperchen) nach Chemotherapie eine völlig insuffiziente Information.
Es kann nach Chemotherapie die Zahl der weißen Blutkörperchen normal sein, auch wenn nur mehr unbewegliche funktionsunfähige fast tote weiße Blutkörperchen vorhanden sind. Der Patient ist mit diesem Befund bei einer neuerlichen Chemotherapie sehr gefährdet. Der Funktionszustand der Blutzellen lässt sich nur in der Dunkelfeldmikroskopie feststellen. Sie liefert eine richtige Beurteilung des tatsächlichen Gesundheitszustandes.
Gesunde rote Blutkörperchen sind rund, dünnwandig, in der Mitte unbelastet und frei beweglich im Serum. Sie transportieren Sauerstoff, Nährstoffe, Hormone, Medikamente und Wärme zu jeder Körperzelle. Da rote Blutkörperchen randständig positiv geladen sind, kommt es durch die gegenseitige Abstoßungsreaktion zu einer ständigen Bewegung die sie in Schwebe hält. Dies bewirkt die gute Fließeigenschaft des gesunden Blutes. Dieses Phänomen kann während der Untersuchung sofort und genau gezeigt werden.
Rote Blutkörperchen mit randständig dicker Membran sind im Zentrum belastet durch Stoffwechselschlacken und Giftstoffe. Diese sind im Gegensatz zur Außenmembran negativ geladen. Die dadurch bedingte Polaritätsänderung der roten Blutkörperchen führt durch gegenseitige Anziehung zu Verklumpung und Thrombenbildung.
Eine andere häufig vorkommende Verklebung der roten Blutkörperchen ist die Geldrollenbildung. Dieses Phänomen beobachtet man häufig bei Schwermetallbelastung, Elektrosmog oder bei allgemein gestörtem elektromagnetischem Gleichgewicht.
Gesunde rote Blutkörperchen hingegen sind geschmeidig, liegen einzeln, fließen in den Kapillargefäßen und versorgen alle Zellen mit Nährstoffen und Sauerstoff. Verklumpte rote Blutkörperchen können die kleinsten Gefäße nicht durchdringen und führen zu schlechter Gewebsversorgung, Übersäuerung des Blutmilieus und Gewebes bis zur Gewebsschädigung.
Übersäuerung ist der Nährboden für Pilze, Parasiten, Bakterien und Tumorzellen. Sie vermehren sich rasch im sauren Gewebe.
Hochentwickelte, pathogene Pilzformen nehmen Gifte und Schlacken auf, die der Organismus nicht mehr abbauen und ausscheiden kann. Diese Symplasten behindern wie viele andere pathogene Erscheinungen ebenfalls die Fließeigenschaften des Blutes.
Niedrigvalente Pilzformen, kleinste Partikel sind in unserem Organismus von Geburt an vorhanden. Wir leben mit ihnen in Symbiose bis eine Milieuverschiebung im Blut und Gewebe zur Erkrankung führt.
Je nach Lokalisation der Milieuverschiebung treten Erkrankungen in unterschiedlichen Organen auf.
Das jeweils energetisch schwächste Organ ist besonders gefährdet. Die Korrekturfähigkeit wird durch zusätzliche Störfaktoren wie Stress geschwächt und ausgeschaltet.
Stress bildet Unmengen von Giftstoffen im Körper und führt zur Übersäuerung.
Parasitäre Gebilde weisen auf starke Entgleisung des Säure-Basen Haushaltes hin. Parasiten haben eine Eigendynamik, wirken sehr aggressiv und rauben dem Organismus sehr viel Energie.
Parasitären Befall findet man bei zu süßer Ernährung durch Zucker und Kohlehydrate.
Zur Beurteilung der Abwehrleistung (Immunfunktion) des Körpers ist die Betrachtung der weißen Blutkörperchen in der Dunkelfeldblutuntersuchung sehr aussagekräftig. Im gesunden Zustand sind die weißen Blutkörperchen in sich pulsierend und bewegen sich dynamisch amöboid fort und durch Flimmerhärchen an der Oberfläche.
Starre unbewegliche weiße Blutkörperchen lassen auf Nährstoffmangel, toxische Belastung oder Schwermetallbelastung und stark geschädigtes Immunsystem schließen. Blutblättchenverklebungen (Thrombozytenaggregate) entstehen im sauren und toxischen Milieu.
Übermäßige ernährungsbedingte Eiweißzufuhr erkennt man im Trockenbluttest der Dunkelfelddiagnostik.
Die verschieden starken Eiweißbelastungen sieht man an der Größe der weißen Flächen. Je größer der Anteil der weißen Fläche ist, desto stärker ist die Übereiweißung, Übersäuerung und die Gefahr, eine chronisch degenerative Erkrankung zu entwickeln. Wenn solche pathogene Strukturen im Dunkelfeld gefunden werden, lässt sich nach Entgiftung, Entsäuerung und entsprechender Diät schon nach kurzer Zeit eine deutliche Besserung im Blutbild erkennen.
Hilfreich sind Sanummedikamente.
Mit der Dunkelfelduntersuchung lassen sich viele andere pathogene Strukturen beobachten und eine vorliegende Erkrankung diagnostizieren.
Sie werden dadurch über Ihren wahren Gesundheitszustand und die wirkliche Beschaffenheit „Ihres Mikrokosmos“ informiert.
Erst die Dunkelfelduntersuchung ermöglicht die richtige Beurteilung ihrer schulmedizinisch erhobenen Blutbefunde, die richtige Diagnose und erfolgreiche Therapie.
Am Monitor können Sie das oben gesagte selbst mit beobachten.